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04.10.2017 - Wie Honig Ihren Herbst belebt

honigeIn Südfinnland herrschte in den letzten Wochen überraschend sommerliches Wetter (+20°C), obwohl die Blätter schon begonnen haben bunte Herbsttöne anzunehmen. Bei Spaziergängen in der Natur und Besuchen bei den Bienenstöcken kann man noch auf Bienen treffen, die Pollenballen an ihren Hinterbeinen tragen. Der Sommer war ziemlich kühl, weshalb uns Mutter Natur vor Wintereinbruch vielleicht noch ein paar warme Tage schenken wollte.

Gönnen Sie sich an dunklen Herbstabenden etwas Honig in heißem Tee oder einem Glas Grog, um Erkältungen fernzuhalten und Energie für die kürzer werdenden Tage zu bekommen!

Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings haben uns dieses Jahr eine wunderbare Neuheit beschert: den „Frühlingshauch“-Honig. Seine helle Farbe und seine weiche, streichfähige Konsistenz erhält er durch den Nektar von Apfel, Weide, Blaubeere und Löwenzahn. In seinem Geschmack erinnert er an Konfekt aus der guten alten Zeit. Auf einem Toastbrot bietet Ihnen der Frühlingshauch einen sonnigen Start in den Tag.

Die Buchweizenblüte fiel diesen Spätsommer besonders üppig aus, wodurch sich die Bienen an einem Meer von Buchweizenblüten laben durften. Das Ergebnis ist ein röstmalziger, sirupartiger Buchweizenhonig mit kräftigem Geschmack, der sich z.B. besonders gut als Klecks auf dem Frühstücksbrei macht.

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